Unsere jüngsten Mitspielenden sind Anfang zwanzig, die Ältesten fiebern (schon) der Rente entgegen, sind aber teils spritziger als die Jüngeren nach einem „langen Unitag“ ;) . Aus unserer Gruppe ließen sich theoretisch knapp zwei Herrenmannschaften und (fast) ein Damen-Team bilden. Weil die Beteiligung nicht bei allen so konstant ist, kommen wir mit den zwei Beach und dem einen Hallenfeld aber in aller Regel gut hin.
Neben Leuten, die erst seit kurzem bei uns sind und im Wesentlichen im Schulsport mit Volleyball in Berührung kamen, finden sich bei uns auch Wiedereinsteiger und erfahrene Spieler zusammen. Damit unter diesen Bedingungen (hoffentlich) alle nach dem Volleyball mindestens (!) in gleich guter Stimmung sind wie vorher, versuchen wir immer situations- und bedürfnisabhängig eine ausgewogene Mischung sowohl hinsichtlich Trainings- und Spielzeit, als auch bei der Zusammenstellung der Spielgruppen zu finden. Mit den zwei Beachfeldern bieten sich uns optimale Voraussetzungen dafür, die Teams auch mal so zusammenzustellen, dass die Spielenden mit mehr Förderbedarf gezielt für sich (bzw. unter Anleitung) üben können, während die Fortgeschritteneren das andere Feld nutzen.

In der Halle sind wir bestrebt, solche niveauspezifische Förderung durch die Trainingsform zu erreichen. Gleichermaßen verfolgen wir aber einen integrativen Ansatz, bei dem Schwächere im Zusammenspiel mit Stärkeren ihre Fähigkeiten verbessern - und umgekehrt (einen perfekt gestellten Ball können schließlich fast alle verwerten...). Oft lichten sich gegen Ende der Spielzeit auch die Reihen, sodass die (konditionell) Stärkeren dann nochmal ihre Reserven mobilisieren können.

Seit einiger Zeit spielen wir in der Halle das Spielsystem mit „zurückgezogener Sechs“. Es ist nicht schwer zu erlernen und hat sich im Hallenvolleyball als Standard etabliert, sodass wir damit auch
anschlussfähig an andere Gruppen sein sollten. Neben unregelmäßigen, aber nicht seltenen ans Training anschließenden Kneipen- oder Biergartenbesuchen ist unsere (Nach-)Weihnachtsfeier im griechischen Restaurant eines ehemaligen Mitspielers inzwischen zur Tradition geworden. Auch im Sommer versuchen wir ein kleines Fest für alle, die Lust und Zeit haben, auf die Beine zu stellen. Darüber hinaus treffen einige von uns sich ab und zu außerhalb des Trainings zum (v.a. Beach-)Volleyball, Segeln auf dem Bodensee oder für andere Aktivitäten.

Ein Jahresbericht für die Saison 2018/2019 findet sich im SKG-Vereinsheft, welches man (bald) unter http://www.skg-gablenberg.de/gemeinschaft/unser-verein kostenlos herunterladen kann.

Wer Interesse hat, bei uns mitzuspielen und sich dazu gerne selbst ein Bild von uns machen möchte, kontaktiert uns am besten per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Auf diesem Wege können wir auch Bescheid geben, wo und ab wann genau wir spielen. Intern nutzen wir zur Organisation eine spezifische Online-Plattform.